Das Fort Barchon
Am rechten Maasufer liegt zwischen Lüttich und Visé das 1888 errichtete Fort Barchon – ein großes Dreiecksfort in Brialmont-Bauweise. Es durchlebte drei bewegte Zeitabschnitte.
Im ersten Zeitabschnitt gehörte es zu den 12 Schutzforts des Festungsrings Lüttich und war vom 5. August 1914 bis zum 8. August 1914 Schauplatz des Ersten Weltkriegs. Nach besonders für die dort stationierte Garnison verlustreichen Gefechten fiel es in die Hände der Truppen des Deutschen Kaiserreichs.
Im zweiten Zeitabschnitt während der Besatzung von 1914 bis 1918 erkannten die Preußen die strategische Bedeutung des Forts und nahmen diverse Änderungen und Verbesserungen daran vor.
Der dritte Zeitabschnitt begann 1928, als beschlossen wurde, das Fort wiederzubewaffnen, zu verbessern und zu verstärken und folglich wieder in Dienst zu stellen. Am 10. Mai 1940 kam es dann zum Angriff deutscher Truppen, dem das Fort bis zum 18. Mai 1940 tapfer standhielt.
Im ersten Zeitabschnitt gehörte es zu den 12 Schutzforts des Festungsrings Lüttich und war vom 5. August 1914 bis zum 8. August 1914 Schauplatz des Ersten Weltkriegs. Nach besonders für die dort stationierte Garnison verlustreichen Gefechten fiel es in die Hände der Truppen des Deutschen Kaiserreichs.
Im zweiten Zeitabschnitt während der Besatzung von 1914 bis 1918 erkannten die Preußen die strategische Bedeutung des Forts und nahmen diverse Änderungen und Verbesserungen daran vor.
Der dritte Zeitabschnitt begann 1928, als beschlossen wurde, das Fort wiederzubewaffnen, zu verbessern und zu verstärken und folglich wieder in Dienst zu stellen. Am 10. Mai 1940 kam es dann zum Angriff deutscher Truppen, dem das Fort bis zum 18. Mai 1940 tapfer standhielt.