Das Remember Museum 39-45
Ein faszinierendes Museum und eines der interessantesten seiner Art ist das Remember Museum 39-45. Es wurde auf einem ehemaligen Bauernhof eingerichtet und zeigt vorwiegend Objekte, die von den 110 Soldaten der 1. amerikanischen Infanteriedivision zurückgelassen wurden, die zur Erholung auf dem Hof von Schmetz Senior waren, sowie Andenken von Veteranen. Hier können Sie ein Museum mit menschlicher Dimension erleben, das sich durch seinen gastfreundlichen, originellen und natürlichen Charme auszeichnet. Mit diesem Museum soll die Dankbarkeit gegenüber all den GIs zum Ausdruck gebracht werden, die unter Einsatz Ihres Lebens für die Freiheit gekämpft haben.
Das Remember Museum wurde am 12. Juni 1994 eröffnet und von Bennie Zuskin – einem Veteran der 1. amerikanischen Infanteriedivision – eingeweiht. Dies wäre sicher eine kaum erwähnenswerte Randnotiz, wäre da nicht der außerordentlich menschliche Charakter dieser ganz besonderen Reise, bei der Sie von den Erzählungen der Projektinitiatoren Mathilde und Marcel Schmetz begleitet werden. Tatsächlich ist einer von ihnen bei jedem Besuch dabei, denn jede Nachbildung (mehr als 105 Puppen!), jede Flagge, jedes Kleidungsstück und jeder Gegenstand sind mit echten Begebenheiten und Menschen verknüpft, deren Namen, Gesichter und Geschichten an dieser Stelle erfahrbar sind. Hier sind hunderte Fotos mit jungen Männern in Uniform ebenso wie Bilder von ihnen als Großväter von heute zu sehen.
Die Familie Schmetz steht mit hunderten amerikanischen Familien in Kontakt, die das Museum regelmäßig um das eine oder andere geschichtsträchtige Ausstellungsstück bereichern.
Das Remember Museum wurde am 12. Juni 1994 eröffnet und von Bennie Zuskin – einem Veteran der 1. amerikanischen Infanteriedivision – eingeweiht. Dies wäre sicher eine kaum erwähnenswerte Randnotiz, wäre da nicht der außerordentlich menschliche Charakter dieser ganz besonderen Reise, bei der Sie von den Erzählungen der Projektinitiatoren Mathilde und Marcel Schmetz begleitet werden. Tatsächlich ist einer von ihnen bei jedem Besuch dabei, denn jede Nachbildung (mehr als 105 Puppen!), jede Flagge, jedes Kleidungsstück und jeder Gegenstand sind mit echten Begebenheiten und Menschen verknüpft, deren Namen, Gesichter und Geschichten an dieser Stelle erfahrbar sind. Hier sind hunderte Fotos mit jungen Männern in Uniform ebenso wie Bilder von ihnen als Großväter von heute zu sehen.
Die Familie Schmetz steht mit hunderten amerikanischen Familien in Kontakt, die das Museum regelmäßig um das eine oder andere geschichtsträchtige Ausstellungsstück bereichern.