Fort Fermont
Die Maginot-Linie ist zweifellos die berühmteste Befestigungsanlage der jüngeren Geschichte, aber gewiss auch die, über die am wenigsten bekannt ist. Ein Besuch des Festungswerks FERMONT gibt Ihnen Gelegenheit, besser zu verstehen, was es wirklich damit auf sich hatte, und die gesamte Technik dahinter zu erkunden.
In FERMONT wird nun eine über 2-stündige Führung angeboten, die Sie in 30 Meter Tiefe unter die Erde, ins Herz des Festungswerks, sowie an die Oberfläche, in die Blockhäuser mitnimmt, in deren Umgebung die Narben der Kämpfe von 1940 noch sichtbar sind.
Auf einer Strecke von etwa 1,2 km bringt Sie eine kleine elektrische Bahn zu Block 4, einer Artilleriekasematte, die Sie besichtigen und deren Umgebung Sie erkunden können.
An der Oberfläche können Sie die übrigen Blockhäuser besichtigen, darunter den 75er Geschützturm von Block 1 im Betriebszustand, und erfahren, wie das Festungswerk FERMONT, das am 21. Juni 1940 aus dem Hinterland angegriffen wurde, unter dem Befehl von Hauptmann Aubert allen Erstürmungsversuchen der Deutschen bis zum Waffenstillstand standhielt.
In FERMONT ist auch Munition zu sehen – im AUSSENBEREICH DES MUSEUMS ist die wichtigste Ausrüstung der MAGINOT-LINIE zu finden.
Außerdem gibt es ein DENKMAL zum Gedenken an die Festungstruppen, die „an den Feind ausgeliefert wurden, ohne besiegt worden zu sein“, um uns allen in Erinnerung zu rufen, dass die MAGINOT-LINIE bis zum Waffenstillstand im Juni 1940 standhielt.
Die über 2-stündige Besichtigung von FERMONT bietet viel Raum für Erinnerungskultur …
In FERMONT wird nun eine über 2-stündige Führung angeboten, die Sie in 30 Meter Tiefe unter die Erde, ins Herz des Festungswerks, sowie an die Oberfläche, in die Blockhäuser mitnimmt, in deren Umgebung die Narben der Kämpfe von 1940 noch sichtbar sind.
Auf einer Strecke von etwa 1,2 km bringt Sie eine kleine elektrische Bahn zu Block 4, einer Artilleriekasematte, die Sie besichtigen und deren Umgebung Sie erkunden können.
An der Oberfläche können Sie die übrigen Blockhäuser besichtigen, darunter den 75er Geschützturm von Block 1 im Betriebszustand, und erfahren, wie das Festungswerk FERMONT, das am 21. Juni 1940 aus dem Hinterland angegriffen wurde, unter dem Befehl von Hauptmann Aubert allen Erstürmungsversuchen der Deutschen bis zum Waffenstillstand standhielt.
In FERMONT ist auch Munition zu sehen – im AUSSENBEREICH DES MUSEUMS ist die wichtigste Ausrüstung der MAGINOT-LINIE zu finden.
Außerdem gibt es ein DENKMAL zum Gedenken an die Festungstruppen, die „an den Feind ausgeliefert wurden, ohne besiegt worden zu sein“, um uns allen in Erinnerung zu rufen, dass die MAGINOT-LINIE bis zum Waffenstillstand im Juni 1940 standhielt.
Die über 2-stündige Besichtigung von FERMONT bietet viel Raum für Erinnerungskultur …