Mémorial de Verdun
Tauchen Sie ein in die Geschichte des Schlachtfelds von Verdun!
Auf dem Rundgang durch die neue Gedenkstätte wird der Besucher ins Zentrum des Schlachtfelds geführt.
Im Erdgeschoss werden die Erfahrungen der Kriegsteilnehmer an vorderster Front geschildert.
In der ersten Etage erfahren die Besucher etwas über die Umgebung rund um die Schlacht und erhalten Hintergrundinformationen über die kriegsbeteiligten Länder.
Von den Terrassen der oberen Etage aus öffnet sich dann ein Ausblick auf das Schlachtfeld.
Die Besucher können hier die Spuren der Schlacht in der umliegenden Landschaft entschlüsseln. Gemäß den Vorstellungen der Gedenkstättengründer steht die Darstellung des Schlachtfelds 1916 nach wie vor im Mittelpunkt des Besuchs. Eingelassen in einen Glasrahmen erstreckt sich auf 100 m² eine unterteilte Leinwand.
In einem neuartigen audiovisuellen Erlebnis, bei dem der Boden unter den Einschlägen der Granaten erzittert, wird den Besuchern die Brutalität der Schlacht vor Augen geführt. Dabei werden abwechselnd Archivbilder und künstlerische Ausdrucksformen der Soldaten gezeigt. Alltagsgegenstände der Kriegsteilnehmer sind als schlichte und fragile Zeugen rundum in Schaukästen aus Rohholz zu sehen.
In der Ferne erinnern die Lastwagen und Geschütze auf der Voie sacrée mit dem Lärm der Motoren und animierten Archivbildern an die Logistik dieser gewaltigen Schlacht.
Nach dem ersten Abschnitt betreten die Besucher einen geschlossenen Bereich unter den Leinwänden des Schlachtfelds. Darin ist die Enge spürbar, der die Soldaten, verborgen in einem Granattrichter an vorderster Front in der Schlacht, ausgesetzt waren.
Auf dem Rundgang durch die neue Gedenkstätte wird der Besucher ins Zentrum des Schlachtfelds geführt.
Im Erdgeschoss werden die Erfahrungen der Kriegsteilnehmer an vorderster Front geschildert.
In der ersten Etage erfahren die Besucher etwas über die Umgebung rund um die Schlacht und erhalten Hintergrundinformationen über die kriegsbeteiligten Länder.
Von den Terrassen der oberen Etage aus öffnet sich dann ein Ausblick auf das Schlachtfeld.
Die Besucher können hier die Spuren der Schlacht in der umliegenden Landschaft entschlüsseln. Gemäß den Vorstellungen der Gedenkstättengründer steht die Darstellung des Schlachtfelds 1916 nach wie vor im Mittelpunkt des Besuchs. Eingelassen in einen Glasrahmen erstreckt sich auf 100 m² eine unterteilte Leinwand.
In einem neuartigen audiovisuellen Erlebnis, bei dem der Boden unter den Einschlägen der Granaten erzittert, wird den Besuchern die Brutalität der Schlacht vor Augen geführt. Dabei werden abwechselnd Archivbilder und künstlerische Ausdrucksformen der Soldaten gezeigt. Alltagsgegenstände der Kriegsteilnehmer sind als schlichte und fragile Zeugen rundum in Schaukästen aus Rohholz zu sehen.
In der Ferne erinnern die Lastwagen und Geschütze auf der Voie sacrée mit dem Lärm der Motoren und animierten Archivbildern an die Logistik dieser gewaltigen Schlacht.
Nach dem ersten Abschnitt betreten die Besucher einen geschlossenen Bereich unter den Leinwänden des Schlachtfelds. Darin ist die Enge spürbar, der die Soldaten, verborgen in einem Granattrichter an vorderster Front in der Schlacht, ausgesetzt waren.
Name, Anschrift und Telefonnummer
1 Avenue du corps europeen
BP600485101 Verdun Cedex
55100
Fleury devant Douaumont