Museum zur Ardennenoffensive 1944-45
Das Museum widmet sich hauptsächlich der schrecklichen Zeit der Ardennenoffensive vom 16. Dezember 1944 bis zum 21. Januar 1945, dem Tag der endgültigen Befreiung von Wiltz.
Die ausgestellten Fotos machen die heroische Haltung aller Beteiligten, Militärs und Zivilisten, sichtbar, die zur Befreiung von Oesling und des Großherzogtums Luxemburg beigetragen haben.
Das erste Anliegen der Museumsträger ist es, den Schmerz und das Elend der Soldaten und Einwohner durch den Verlust von Menschenleben und Material, der bei der Rückeroberung der Freiheit unvermeidlich ist, heraufzubeschwören.
Viele Fotos, Dokumente, Gemälde, Uniformen und Kriegsmaterial sind für die Stadt Wiltz und die Region von besonderem Interesse.
Die Dioramen des Museums konzentrieren sich auf Szenen zur Geschichte von Wiltz während des Zweiten Weltkriegs, insbesondere während der Von Rundtstett-Offensive, aber auch der Zeit vom 10. Mai 1940 bis 31. August 1942, die vom Streik und dem Martyrium der 6 Bürger geprägt war von Wiltz; die Befreiung am 10. September 1944 und das Treffen der GIs mit den Bürgern von Wiltz, das von den amerikanischen GIs organisierte Nikolausfest; Beginn der Ardennenoffensive - Vorbereitung der 28. US-Infanteriedivision - Gefechtsgegner bei Carrefour Schumann - Versprechen des Pfarrers und der Bürger im Keller des Pfarrhauses am 13. Januar 1945 - Ende des Schlacht am 21.01.1945.
So hilft ein Museumsbesuch zu verstehen, warum die Stadt Wiltz den Titel „Cité Martyre“ trägt.
Die ausgestellten Fotos machen die heroische Haltung aller Beteiligten, Militärs und Zivilisten, sichtbar, die zur Befreiung von Oesling und des Großherzogtums Luxemburg beigetragen haben.
Das erste Anliegen der Museumsträger ist es, den Schmerz und das Elend der Soldaten und Einwohner durch den Verlust von Menschenleben und Material, der bei der Rückeroberung der Freiheit unvermeidlich ist, heraufzubeschwören.
Viele Fotos, Dokumente, Gemälde, Uniformen und Kriegsmaterial sind für die Stadt Wiltz und die Region von besonderem Interesse.
Die Dioramen des Museums konzentrieren sich auf Szenen zur Geschichte von Wiltz während des Zweiten Weltkriegs, insbesondere während der Von Rundtstett-Offensive, aber auch der Zeit vom 10. Mai 1940 bis 31. August 1942, die vom Streik und dem Martyrium der 6 Bürger geprägt war von Wiltz; die Befreiung am 10. September 1944 und das Treffen der GIs mit den Bürgern von Wiltz, das von den amerikanischen GIs organisierte Nikolausfest; Beginn der Ardennenoffensive - Vorbereitung der 28. US-Infanteriedivision - Gefechtsgegner bei Carrefour Schumann - Versprechen des Pfarrers und der Bürger im Keller des Pfarrhauses am 13. Januar 1945 - Ende des Schlacht am 21.01.1945.
So hilft ein Museumsbesuch zu verstehen, warum die Stadt Wiltz den Titel „Cité Martyre“ trägt.