Nationale Museum für Militärgeschichte
Das 1984 von Militärgeschichtsinteressierten, Sammlern und Freiwilligen gegründete Nationale Museum für Militärgeschichte (MNHM) veranschaulicht auf möglichst realistische und unbefangene Weise den Verlauf des Zweiten Weltkriegs und insbesondere der Ardennenoffensive 1944/45 anhand von typischen Szenen und Dioramen im Maßstab 1:1, die die beiden anwesenden Streitkräfte – amerikanische und deutsche – zeigen und eindrücklich schildern, wie die Soldaten und die Zivilbevölkerung diese dramatischen Geschehnisse erlebten.
Mit seinen Sammlungen an Waffen, Fahrzeugen und sonstiger Ausrüstung möchte das MNHM die technischen und logistischen Entwicklungen der Krieg führenden Parteien deutlich machen. Andererseits geht es auch darum, der nationalen Anerkennung für die Toten unter den alliierten Veteranen, in erster Linie den amerikanischen Soldaten, die für die Befreiung Luxemburgs gekämpft haben, Ausdruck zu verleihen.
Als Treffpunkt für alliierte und deutsche Veteranen versteht sich das MNHM als Förderer und Mittler für Versöhnung und engagiert sich dafür europa- und weltweit.
Ein weiteres Hauptanliegen des MNHM besteht darin, die Geschichte der luxemburgischen Streitkräfte zu dokumentieren, mit einem Schwerpunkt auf den Zukunftsperspektiven angesichts der Zusagen der luxemburgischen Regierung, die Bemühungen von NATO und EU zur Konfliktprävention und Krisenbewältigung im Rahmen der Vereinten Nationen vollumfänglich zu unterstützen. Das MNHM verfolgt deshalb das Ziel, das kollektive Gedächtnis zu wahren und die Anerkennung des Landes zu fördern, indem der ehemaligen luxemburgischen Kämpfer, der Freiwilligen in den Reihen der Alliierten im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie der Freiwilligen im Koreakrieg gedacht wird.
In einem ergänzten Erinnerungsbereich werden sie geehrt. In einem Schaukasten „Großherzog Jean“ sind Uniformen und Ausrüstungsgegenstände des Großherzogs ausgestellt.
Im Tambow-Saal wird die Geschichte der zwangsrekrutierten luxemburgischen Kriegsgefangenen im gleichnamigen russischen Lager beleuchtet.
Mit seinen Sammlungen an Waffen, Fahrzeugen und sonstiger Ausrüstung möchte das MNHM die technischen und logistischen Entwicklungen der Krieg führenden Parteien deutlich machen. Andererseits geht es auch darum, der nationalen Anerkennung für die Toten unter den alliierten Veteranen, in erster Linie den amerikanischen Soldaten, die für die Befreiung Luxemburgs gekämpft haben, Ausdruck zu verleihen.
Als Treffpunkt für alliierte und deutsche Veteranen versteht sich das MNHM als Förderer und Mittler für Versöhnung und engagiert sich dafür europa- und weltweit.
Ein weiteres Hauptanliegen des MNHM besteht darin, die Geschichte der luxemburgischen Streitkräfte zu dokumentieren, mit einem Schwerpunkt auf den Zukunftsperspektiven angesichts der Zusagen der luxemburgischen Regierung, die Bemühungen von NATO und EU zur Konfliktprävention und Krisenbewältigung im Rahmen der Vereinten Nationen vollumfänglich zu unterstützen. Das MNHM verfolgt deshalb das Ziel, das kollektive Gedächtnis zu wahren und die Anerkennung des Landes zu fördern, indem der ehemaligen luxemburgischen Kämpfer, der Freiwilligen in den Reihen der Alliierten im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie der Freiwilligen im Koreakrieg gedacht wird.
In einem ergänzten Erinnerungsbereich werden sie geehrt. In einem Schaukasten „Großherzog Jean“ sind Uniformen und Ausrüstungsgegenstände des Großherzogs ausgestellt.
Im Tambow-Saal wird die Geschichte der zwangsrekrutierten luxemburgischen Kriegsgefangenen im gleichnamigen russischen Lager beleuchtet.